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Förderkreis
- Kapelle Maria in den Hopfen Der im Sommer 1997 verstorbenen Pfarrer Johannes Mrochen hatte zu Lebzeiten die Vision, die Wallfahrt in Gebrontshausen wiederzubeleben. Neben Pfarrkirche und Kalvarienberg sollte noch eine Kapelle entstehen, die von den Pilgern besucht werden kann. Sein Vorschlag wurde aber von der zuständigen Kirchenverwaltung abgelehnt. Pfarrer Mrochen wollte diesen Beschluß nicht hinnehmen und erwarb aus privaten Mitteln das Grundstück und erbaute ebenfalls aus privaten Mitteln die Kapelle Maria in den Hopfen. Er hatte in seinem Testament vorgesehen, daß Grundstück und Kapelle nach seinem Ableben in den Besitz seiner Haushälterin, Frau Resi Redl übergehen solle. Nach dem Tod des Pfarrers erhielt Frau Redl davon Kenntnis, beschloß aber nach dem Umzug in die Wahlheimat Rosenheim, Grundstück mit Kapelle der Kirchenstiftung Gebrontshausen zu schenken. Als alles schon notariell beurkundet schien, erhielten die Gebrontshausener von der Diözese Bescheid, daß diese nicht gewillt war, die Schenkung anzuerkennen, um keine zusätzlichen Baulasten zu schaffen. Um nun im Sinne von Frau Redl die Schenkung nach Gebrontshausen zu ermöglichen müßte ein Verein oder ähnliches gegründet werden, der dann für den weiteren Unterhalt des Gebäudes zuständig wäre. Am 19. November 1998 wurde nun dieser Verein (Förderkreis zum Erhalt der Kapelle Maria in den Hopfen) gegründet. Die zwölf Gründungsmitglieder unter dem Vorsitz von Michael Siebler aus Buch wollen mit der Vereinsgründung den Erhalt der Kapelle sichern und das Vermächtnis des verstorbenen Pfarrers Johannes Mrochen in Ehre halten. Der Förderkreis appeliert an alle Liebhaber und Förderer der kleinen Marienkapelle, Mitglied zu werden und diese Art der Kulturförderung mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag (momentan 5 EUR) zu unterstützen. Wenn sie sich angesprochen fühlen, senden Sie bitte ein mail an: alois.brummer@lupulin.de -Download Beitrittserklärung- |
erstellt von Alois Brummer