Zur
regelmäßigen Einrichtung der Wolnzacher CSU
ist nun der "Schwarze Donnerstag"
schon geworden - immer am letzten Donnerstag
des Monats, ausgenommen wichtige Terminüberschneidungen
und Feiertags-Donnerstage. Jedesmal wird vorher
- mindestens über das Amtsblatt, der Wolnzacher
Zeitung - eingeladen.
Diesmal
war der Besuch besonders zahlreich. Es lag wahrscheinlich
an der Einladung in der Presse mit dem Zusatz
"heute mit Bierprobe". Gerade jetzt,
da viel über die Vergabe des Volksfest-Biervertrages
öffentlich diskutiert wird, wollte die CSU das
Bier auch mal probieren. Aber es kamen auch
einige "Rote", übrigens nicht so parteipolitisch
verbohrt, wie manch andere, um in geselliger
Runde über die sogenannte Fehlentscheidung zu
diskutieren.
|
 Gerade
als einer der "Roten" die Gaststube
betritt, zapft Wirt Manfred
Siegmund ein Faß "Festbier"
an
|
 Alt-
und Jung-CSU beim Postwirt am großen Stammtisch
, der fast zu klein wurde
|
Und
es wurde viel und lange diskutiert, über das
Bier, über die Kirche (die evangelische), und
auch über die Wirtschaftsförderung, die unserer
Meinung nach, auch und vor allem jene Unternehmer
genießen sollten, die seit Jahren Arbeitsplätze
und Gewerbesteuer in Wolnzach zur Verfügung
stellen.
Dies können die Freien Wähler auch
gerne als klare Fehlentscheidung sehen, wie
sie in der Wolnzacher Zeitung vom 28.03.06 nachlesen
können.
Trotzdem
sollte auch die Unterstützung der Spatenbrauerei
für das Hopfenmuseum gewürdigt werden. Daher
war ein Wechsel zwischen Spaten und Augustiner
unsere erste Wahl und über diesen waren sich
alle einig. Für zwei Jahre ist es nun
auch so beschlossen. Lassen Sie sich
daher die 6000 EUR Defizit aus der Presse vorrechnen.
|